„Nach meinem Text Steinbruch, nach den syntaktischen Strukturen des Schriftdeutschen interessierte mich, ganz dialektisch, das Gegenteil: Über Militär nicht mehr in meiner Sprache zu schreiben, sondern nur mit der Sprache, die dort gesprochen wird. Dergestalt entstand Fleischwolf in der Fassung von 1985. Cherubim ist in gewisser Weise die Synthese aus biblischem beziehungsweise liturgischem Schrift-Deutsch und mündlicher Rede.“ (Die Alchemie der Utopie: S.51)

 

 

 

 

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